La Placide

 

Das Frühstück führt meist ein Schattendasein in französischen Stadthotels. Nicht so im LE PLACIDE. Das Petit Déjeuner ist nicht übermäßig üppig, aber köstlich. Und zudem liegt das winzige Hotel gegenüber dem edelsten aller Pariser Kaufhäuser, dem Bon Marché mit seiner formidablen Gourmetabteilung, La Grande Epicerie. Von dort kommen die knusprigen Croissants und Marmeladen, der Ziegenkäse von der Fromagerie Barthélémy auf der Rue de Grenelle, der Obstsalat wird hausgemacht. Es sind die kleinen Dinge, die den Unterschied machen und dafür sorgt Gastgeberin Marie, die das kleine Hotel mit Hingabe leitet.

In den Zimmern finden sich Amenities, wie es sie sonst nur in den Luxushotels gibt. Flauschige Bademäntel, Flip Flops aus Frottee, edle Kleiderbügel, Shampoos von Molton Brown und ein Fön, der wirklich funktioniert. Die elf Zimmer verteilen sich auf sechs Stockwerke. Sie wurden von Bruno Borrione gestaltet, einem langjährigen Mitarbeiter Philippe Starcks. Stilisierte Baumtapeten von Cole and Son an den Wänden bestimmen die Atmosphäre, Kissen von Kenzo setzen Farbtupfer. Zwei Zimmer haben winzige Balkons mit zierlichen Gartenmöbeln. Der Ausblick: très parisien! In der kleinen Lounge gibt es einen offenen Kamin und jede Menge internationaler Magazine zum Blättern.

 

www.leplacidehotel.com